- „Kajak – Baidarka II – Oonalashka“, Esche, Eiche, Kiefer, Hasel – gepl. Bespannung aus Nylon, PU Lack, Erdpech, Steven und Heck div. Bronzeteile, 2008 .- 2014 im Hintergrund Steinblöcke für Mutter mit Kind und ?
- „Arbeitsplatz unter dem Vordach“
- „Anuschka – 2013 „
Der Bildhauerhof in seinem heutigen Erscheinungsbild ist über einen längeren Zeitraum von ca. 300 Jahren gewachsen. Ursprünglich als Vierseiten-Bauernhof angelegt, hat dieser in den letzten Jahren eine Umnutzung erfahren. Es kann davon ausgegangen werden, dass auf bereits vorhandene ältere Fundamente aufgebaut worden ist. Das Erscheinungsbild der Hofseitig von altem Putz freigelegten Fassade lässt dies vermuten. Die Scheune und deren Anbau entstanden 1840, ein großer Torbogen zur Straße hin verbindet das ehemalige Stallgebäude mit dem Wohnhaus. Die Stallgebäude der Südfront sind im Winter 2001 eingestürzt und nur noch durch Restmauerwerk erhalten. Bereits in den 50 – er Jahren sind oben am Hang , im heutigen Garten mindestens zwei Scheunen eingestürzt. Auf dem alten Friedhof in Rumpin stehen noch 13 barocke Grabsteine. Diese sind außergewöhnlich aufwendig und kunstfertig gearbeitet, wie es auf dem Land so heute nicht zu erwarten ist.
Für uns als Bildhauer ist dieses Umfeld ideale Anregung und Arbeitsraum.